10-26-2005 09:09 AM
10-27-2005 06:40 AM
11-03-2005 02:02 AM
11-04-2005 03:11 AM
11-04-2005 03:20 AM
Nochmal die komplette Antwort:
Danke für das Beispiel.
Leider verfüge ich nicht über das Sound&Vibration-Toolkit, aber ich habe es auch so zum Laufen bekommen.
Das man das NIScope in Softwaretriggermode setzen muss ohne den Softwaretrigger auszulösen muss man natürlich erst einmal wissen.
Ich hatte angenommen das macht der RFSA-Treiber selbst wenn man ihm den Continous-Modus abfordert.
Stellt man jedoch die Bandbreite auf höhere Werte (>400kHz) kann es trotzdem noch vorkommen das die Übertragung mit folgenden Fehler abbricht:
Fehler -1074118632 ist bei Error occurred at: niScope Fetch Cluster.vi aufgetreten
Mögliche Gründe:Driver Status: (Hex 0xBFFA4018)
Vermutlich läuft der Buffer über weil er nicht schnell genug ausgelesen wird. Kann man das abstellen?
Ich verwende einen PXI der über eine MXI4-Schnittstelle mit einem 3Ghz PC verbunden ist. Möglicherweise liefert dieses System eine andere Performance als ein PXI mit eingebautem Controller.
Unglücklicherweise muss ich gerade mit einer großen Bandbreite und damit Samplerate arbeiten weil ich ein kurzes Telegramm demodulieren will, das Daten mit 100kBit bis 1MBit überträgt. Das würde sicherlich weniger Probleme bereiten wenn der RFSA an sich auf die Powerramp triggern könnte und man nicht kontinuierlich die Daten auslesen und softwaremäßig nach dem Telegrammbegin suchen müsste. Gibt es dafür eine Lösung? Den Analog Edge Trigger vom NIScope habe ich bereits ausprobiert, der wird aber im DDC-Betrieb nicht unterstützt.
11-04-2005 04:03 AM
11-09-2005 07:10 AM
Hallo,
ich habe in Ihrem Beispiel eine Abfrage des Properties NI_Scope:FetchBacklog eingefügt.
Wenn ich das VI dann laufen lasse kann man zusehen wie die Anzeige kontinuierlich hochzählt, bis dann bei etwas über 8MSamples keine Ausgabe mehr erfolgt. Je höher die Bandwith (Samplerate) eingestellt ist desto schneller geht das.
Der verwendete RFSA verfügt über 32MByte Speicher, für die Erfassung von IQ-Daten sollte der Puffer also 16MSamples umfassen. Offensichtlich liegt das Problem nicht darin das das Abfragen des Puffers zu langsam erfolgt, sondern das die Pretriggerdaten allmählich den Puffer zumüllen. Darum habe ich den Wert für Pretriggersamples=0 (Reference Position=0) gesetzt, dies brachte jedoch keine Verbesserung.
Mir ist immer noch unklar wieso ich das NIScope auf Softwaretrigger stellen muss, ohne jedoch einen Softwaretrigger auslösen zu müssen. Wieso erhält man dann mit dem Fetchbefehl trotzdem Daten?
11-15-2005 07:28 AM
11-15-2005 08:18 AM
11-24-2005 10:07 AM